Dienstag, 24. April 2012

Surivaltrip durch die Canyons

Als bekannt wurde dass Thomas und Carlo noch einmal Vegas rocken möchten, war der Fall klar!
Adi und Mugi, beide grosse Fans von Bear Grylls, gehen auf einen Surivaltrip.

Unser Abenteuer startete in Flagstaff. Nach einem kurzen fischen im Lake Mary machten wir uns auf in Richtung Lake Powel (auch Glen Canyon genannt). Die unterschiedlichen Landschaften brachten uns in tiefstes Staunen.

Der Lake Powel ist ein mit einer Staumauer erzeugter Süsswassersee. Und um diesen See zu erkunden blieb uns nichts anderes übrig als ein Boot zu mieten. Beim Bootsverleih wurden wir etwas wundrig als auf einmal ein sehr günstiges Boot angeboten wurde. Noch mehr verwunderten wir uns, als aufeinmal das ganze BootsvermietungsTeam um unser Boot stand und uns das Boot erklärte. Und am meisten verwunderten wir uns, das vor allem immer wieder das Funkgerät ins Spiel kam, mit dem wir um Hilfe rufen könnten, falls Probleme auftauchen würden.

Als dann der Motor mitten im Canyon nach einer Stunde Fahrt nicht mehr anspringen wollte und dann auch noch das Lenkrad blockierte, griffen wir kurzerhand zum ominösen Funk. Da ich vom Militär sehr gut am Funk ausgebildet wurde, übernahm ich das funken. " Von Zimmermann an Bootsverleih. We have a problem with the steering and the engine. Antwortä!". Leider kam auch nach dem dritten Versuch keine Antwort.
Doch nach ein wenig Geduld und etwas Fingerspitzengefühl erledigten sich unsere Probleme.

Nach dem Abenteuer auf dem See genossen wir auf einem Camping den Sonnenuntergang.

Der nächste Tag wurde wieder dem Fischen gewidmet. Da das Bass-Weibchen im Moment am Leichen ist und die Bass-Mann das Nest beschütz, war es für mich ein leichtes Spiel den beliebtesten Fisch der Amis zu fangen. Nach dem Kämpfen mit dem Fisch, den etwas zittrigen Beinen und dem stolzen Foto. Lies ich den Fisch wieder ins Wasser um sein Nest weiter erfolgreich zu schützen.

Bryce Canyon. Ein sehr eindrücklicher Canyon. Wauw.
Nach dem Staunen fuhren wir zu einem geschlossenen Camping in einem Wald. Leider bemerkten wir am Zielort, dass wir noch nichts zu Essen haben. Wir waren wiedereinmal aufs Fischen angewiesen. Zwei Regenbogenforellen stillten unsere Mägen und der Stolz unsere Brust. Wir waren Selbsternährer und unserem Idol, Bear Grylls, etwas näher gekommen.




rächt männlich
erster Bass.. no männlicher





Auf dem Weg von Bryce Canyon nach Zion wurden wir auf fast 3000 Meter von Schnee überrascht.
Eine Stunde zuvor noch in der Wüste...

Freitag, 20. April 2012

Grand Canyon von einer anderen Seite

Wir übernachteten in Sedona um am Nächsten Tag den Grand Canyon anzuschauen. Der Weg dorthin steckte voller überraschungen.
Der Canyon selbst war schlicht und einfach zauberhaft.

Der Abend liesen wir in Flagstaff ausklingen. Natürlich fanden wir auch da wieder ein See. Lake Mary ist bekannt für Hechte. Eigentlich wollten wir nur kurz den Spot für Morgen ausmachen, allerdings konnten wir es nicht lassen unser Glück zu versuchen. Adi hatte Glück oder wohl eher das nötige Grundwissen. Er zog einen 60cm langen Hecht aus dem trüben Wasser.


Wir sind mitten in der Wildnis... Wauw!!!







Gefangen, Gekocht, Gegessen

Unser Ehrgeiz und die Aussicht auf eine reichliche Mahlzeit wurde geweckt. Der Zapfen tauchte ein erstes mal unter. Kleine Wellenkreise bildeten sich um den feuerroten Schwimmer. Da hat wohl der frische Wurm aus der Dose heftig angeschlagen. Da, ein zweites Mal taucht der Schwimmer ab. Es folgt ein reflexartiges Ziehen an der Angelrute. Der Haken verhackt sich im Mund einer Forelle. Sie kämpft um ihr leben. Doch alles hilft nichts. Jetz nur noch reinziehen. Doch, was ist den das?.... Ein noch grösserer Fisch packt unsere Forelle, moment das ist kein Fisch, das ist ein..... Otter!!! Geschickt und vermutlich auch nicht zum ersten Mal, reist der Otter die Forelle einfach vom Hacken.

Dieser Otter hat uns (Thomas) zwei Fische weggeschnappt. Nichts desto trotz wurden wir reichlich mit Nahrung beloht:

Thomas: 4 Forellen (2 vom Otter gestohlen)
Carlo: 4 Forellen
Adrian: 8 Forellen
Marc: 3 Forellen

Die Forellen wurden nach dem Fang gleich aufgeschlitzt und ausgenommen, mit den richtigen Gewürzen gewürz, in Alufolie eingewickelt und ins Feuer geworfen.
Mmmmmmmmh....

Unser Lehrer Adrian


Meine erste Forelle

Nicht nur wir wurden hungrig...



ausnehmen...

auf den Grill...

und geniessen!


Mittwoch, 18. April 2012

Petri Heil

Wir verliesen Phoenix in Richtung Norden, Sedona. Aber zuerst mussten wir unsere Mägen stillen. Da unsere Crew nun bestens ausgerüstet ist mit Angelruten, liesen wir es uns nicht nehmen gleich am ersten See auf dem Weg halt zu machen.
Leider aber hatten wir wenig Glück. McDonalds half aus.

Gegen den späteren Nachmittag fuhren wir durch eine wunderschöne Landschaft in Richtung Sedona, als da auf einmal ein weiterer See auf dem Navigationsgerät (welches liebevoll "Schludärä" genannt wird) auftauchte.
Aber auch nach diesem Spot half wieder ein Schnellimbiss* aus.

*Name der Redaktion bekannt





ReiseCrew von links: Adi, Carlo, Thomas





Weiter zum nächsten Spot!



Und weiter geht's...

Dienstag, 17. April 2012

Phoenix mit alten Bekannten

Adi, Thomas, Carlo und ich. Das ist im Moment meine neue Reise-Crew!
Nach einem kleinen Zwischenstop in Palm Springs, Chräpfli2 überbrückt, ein kleiner Umweg nach San Bernardino (dazu später) und ca. 400 Meilen weiter östlich, sind wir in Phoenix angekommen. Es ist dunkel, darum, keine Ahnung wie es aussieht!

Morgen werden wir fischen gehen. Da Thomas und ich (beide langjährige erfahrene Fischer) noch keine Angelruten im Gepäck hatten, mussten wir in den Bass Pro Shop nach San Bernardino fahren. Erlebniseinkaufen pur!
Der auch etwas Erfahrene Adi, verholf uns mit seinem Wissen zu spitzen Ruten und Ködern.

Da ein paar Bilder von der Fahrt nach Phoenix.

Sonntag, 15. April 2012

Bye Bye Simone

Meine Simone hat mich heute um 8:00 Ortszeit wieder verlassen. Es war eine geile und unvergässliche Zeit!

Dankä Simi! :)

Nun bin ich wieder auf mich alleine gestellt! Und somit heisst es auch wieder.... ;)

Mittwoch, 11. April 2012

San Francisco

Wir sind in San Francisco gelandet, ehm...gestoppt. Unter leider regnerischen und kalten Wetterumständen erkundeten wir die hügelige Stadt. San Francisco hat uns sehr beeindruckt, vor allem ihr rotes Wahrzeichen.








Die hend hie scheisse grossi Füess! :D


Die bekannte Cablecars

Montag, 9. April 2012

Mugis new haircut

Es musste sein! Und da um 19.00 Uhr kein Coiffeursalon mehr geöffnet hat, muss eben die bessere Hälfte ran! Drüü Schlück Bier und tadaaa, äs Natüürtalänt!


vorher...

nachher!

Nei nei, Scheiss! Das isch s Nachher:


Bitz z viel wäg cho... :-/

;) Natürlich nid! Look at this, damn!



Well done Simi!